Laut der weltweit renommierten Fachzeitschrift “International Cranes“ gehört der österreichische Familienbetrieb zu den weltweit größten Kranunternehmen. Mit Platz 30 ist man der einzige heimische Vertreter unter den Top 30. Die jährliche Auswertung des “Magazins Kran & Bühne“ zeigt ein ähnliches Bild. Im deutschsprachigen Raum zählt Prangl mit Rang 9 zu den Top 10 Kranhäusern. In der Kategorie „Raupenkrane“ nimmt man sogar Platz 8 in der DACH-Region ein.

Im Arbeitsbühnenbereich ist die Situation ebenso erfreulich. Laut “Kran & Bühne“ gehört man mit Position 12 auch hier zur Spitze in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der Subkategorie „Teleskopstapler“ gehört man mit Platz 10 zu den Top 10 der deutschsprachigen Branchengrößen. In der Wertung des Magazins "Access International" wurde Prangl auch berücksichtigt. Jährlich werden hier die weltweit größten Arbeitsbühnenvermieter bewertet. Mit Platz 54 ist man einmal mehr der einzige heimische Vertreter im internationalen Vergleich.

Prangl setzt alles daran, in Sachen Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Qualität stets auf dem neuesten Stand zu sein und ist deshalb bereits seit vielen Jahren nach ISO und SCC zertifiziert. Zwei Wochen lang wurde im Headquarter Wien und Budapest sowie an den Standorten Poggersdorf, Szeged und Debrecen das TÜV-Audit (Re-Zertifizierung ISO 9001, 14001 und 45001 sowie erste Überwachung SCCP:VAZ) durchgeführt und erneut auf Herz und Nieren geprüft. Auch Projektbesuche in Österreich und Ungarn wurden durchgeführt.

Die Auditoren lobten den engagierten Einsatz aller Mitarbeiter*innen und waren von der Komplexität der Arbeit und der Lösungsorientierung bei Prangl beeindruckt. Dem erfolgreichen Abschluss des Audits stand somit nichts im Wege, was das zielorientierte Engagement des Unternehmens wieder einmal bestätigt. Verbesserungspotentiale gibt es natürlich immer. Wir freuen uns schon darauf, diese umzusetzen. Alle Führungskräfte und Prozessverantwortliche werden daher jene Themen, die im Rahmen der Überprüfung noch Verbesserungspotential aufgezeigt haben unter die Lupe nehmen und die erforderlichen Maßnahmen umsetzen – damit Prangl weiterhin in allen Aspekten ein verlässlicher Partner bleibt.

Österreichs rund 64.000 Exportunternehmen trotzen dem schwierigen Umfeld. Dass „Made in Austria“ ein weltweit hoch geschätztes Gütesiegel ist, beweisen heimische Unternehmen auch heuer wieder eindrucksvoll. Mit ihren Produkten und Dienstleistungen überzeugen sie ihre Kundinnen und Kunden rund um den Globus. Mit der Verleihung des renommierten Exportpreises durch Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer und Wirtschaftskammer Österreich-Präsident Harald Mahrer werden diese außergewöhnlichen Leistungen dieser Unternehmen vor den Vorhang geholt.

„Unsere Exportbetriebe sind das Herz der heimischen Wirtschaft – mit Leidenschaft, Innovationsgeist und einem kompromisslosen Qualitätsanspruch. Sie zeigen jeden Tag, dass man mit Mut, Können und Tempo auf den Weltmärkten bestehen kann. Der Exportpreis holt genau diese Spitzenleistungen vor den Vorhang und beweist: Österreichs Unternehmen sind oft einen Tick besser – und genau das macht den Unterschied“, betonte WKÖ-Präsident Harald Mahrer.

Bereits zum 31. Mal vergab die Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der „Exporters‘ Nite“ den Exportpreis, der die Breite und Vielfalt der Wirtschaft quer durch Österreich repräsentiert. Hier stehen Jahr für Jahr die Besten der Besten im Rampenlicht. Die Preiswürdigkeit der zahlreichen Einreichungen wurde von einer unabhängigen Expertenjury beurteilt. Der Preis wurde in sechs Hauptkategorien und zwei Sonderkategorien vergeben.

Nach 2020 wurde Prangl zum zweiten Mal in der Kategorie "Transport & Verkehr" ausgezeichnet – diesmal mit dem Exportpreis in Bronze. „Wir sehen diese Auszeichnung als große Wertschätzung für unsere hoch spezialisierte Dienstleistung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen jeden Tag herausragende Arbeit – mit viel Erfahrung, Einsatzbereitschaft, Leidenschaft, Begeisterung und Feingefühl“, freut sich Eigentümer und Geschäftsführer Christian Prangl.