Mai 2017

Turnaround

2017: Österreichs stärkster Teleskopkran (PTK 1000) unterstützt einen Turnaround in der Raffinerie Schwechat.
Land:Österreich
Ort:Schwechat
Zeitraum:April 2017 – Juni 2017
Betreuer:Christian Fida

Die Herausforderung

Voller Einsatz beim Turnaround in der OMV Raffinerie Schwechat

Die Raffinerie Schwechat wurde 2016 und 2017 einer alle sechs Jahre vorgeschriebenen Generalinspektion unterzogen. Neben der Instandhaltung und Revision der Anlagen wurden auch Projekte zur Modernisierung und Sicherstellung des nachhaltigen Betriebs der Raffinerie umgesetzt. Bei der Partnerwahl wurde höchstes Augenmerk auf Qualität und Sicherheit gelegt. Prangl unterstützte den Turnaround mit einem noch nie dagewesenen Fuhrpark. 
 

Unsere Lösung

Voller Einsatz beim Turnaround in der OMV Raffinerie Schwechat

Die Raffinerie Schwechat wurde 2016 und 2017 einer alle sechs Jahre vorgeschriebenen Generalinspektion unterzogen. Neben der Instandhaltung und Revision der Anlagen wurden auch Projekte zur Modernisierung und Sicherstellung des nachhaltigen Betriebs der Raffinerie umgesetzt. Bei der Partnerwahl wurde höchstes Augenmerk auf Qualität und Sicherheit gelegt. Prangl unterstützte den Turnaround mit einem noch nie dagewesenen Fuhrpark.

Prangls Fuhrpark: 85 Geräte

Auch bei Prangl war jeder Handgriff bis ins letzte Detail geplant, denn gearbeitet wurde auf engstem Raum und unter großem Zeitdruck. Genauso akribisch wurden auch die Geräte für den Groß-Auftrag gewählt: Die Spezialisten von Prangl waren mit 45 Teleskopkranen, 11 Ladekranen, 25 Hub- und Teleskopstaplern, drei Zugmaschinen und einer 50 Meter LKW-Arbeitsbühne vor Ort. Herzstück des gesamten Turnarounds 2017 war mit Sicherheit der gelbe 1 000 Tonnen Teleskopkran, der stärkste Österreichs. Er kam beim Tausch des Kolonenkopfes in der Anlage “HDS 3 Splitter“ wegen seiner unvergleichlichen seitlichen Reichweite zum Einsatz.

Der stärkste Kran Österreichs brillierte

Der gelbe Gigant hatte eine Ausladung von 60 Meter in einer Höhe von 70 Meter mit einem Hubgewicht von 10 Tonnen zu bewältigen. Aufgrund des beengten Aufstellplatzes inmitten der produzierenden Anlagen und der Notwendigkeit, die Fahrstraße freizuhalten, hätte kein anderes Gerät eigesetzt werden können. Mit seinem geteilten und vor Ort zusammengesetzten Hauptausleger ist er die Spitze seiner Klasse. Alternativkonzepte hätten ein Aufrüsten oberhalb einer in Betrieb befindlichen Rohrleitung benötigt, was aus Sicherheitsgründen von der OMV abgelehnt wurde.

Jahrzehntelange Erfahrung im petrochemischen Bereich als Erfolgsgarantie

Sämtliche Inspektionsarbeiten liefen nach einem sehr genau ausgearbeiteten Plan ab. Aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung im petrochemischen Bereich wurde auch diese große Herausforderung von den Prangl-Experten bravourös gemeistert. Und was für alle beteiligten Mitarbeiter von Prangl eine enorme Bestätigung für ihren Einsatz bedeutete: In einer Woche wurde das Unternehmen sogar zum “Subcontractor of the Week“ gewählt.

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